Alte Überlieferungen beschreiben den stillen Ursprung unseres Bewusstseins, die "Quelle der Gedanken" als Feld puren Glücks und vollständigen Wissens. Es liegt in der Natur des Geistes, sich zu diesem Bereich größeren Glücklichseins hin zu bewegen. Je mehr er sich in der TM der Erfahrung des transzendentalen, absoluten Seligkeitsbewußtseins nähert, um so mehr fühlt er sich dort hingezogen. Die Ausübung der TM ist deshalb nicht nur einfach, sondern verläuft auch vollkommen natürlich und automatisch.
Der Geist ist instinktiv ständig auf der Suche nach mehr und mehr Glück und Erfüllung. Aber er sucht oft an der falschen Stelle. Denn wenn sich der Geist immer nur nach außen wendet, kann er niemals dauerhaft diesen reinen, bedingungslosen Zustand von Glück finden, sondern nur ein ständiges Auf und Ab. Aber mit der TM findet der Geist auf ganz natürliche Weise zur Transzendenz. Das funktioniert bei jedem Menschen, weil der Geist nach Hause zum eigenen Selbst will.
Gottfried Vollmer erklärt hier den Zuwachs innerer Freude, den man bei regelmässiger Ausübung der Transzendentalen Meditation im Leben erfährt. Auch wenn sich die
subjektive Erfahrung von Person zu Person und von einer Meditation zur anderen unterscheiden wird, zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass es gleichbleibend objektive Veränderungen im
Gehirn gibt, wenn der Geist transzendiert, wie z. B. ein signifikanter Anstieg des „Glückshormons“ Serotonin und eine Abnahme des Stresshormons Cortisol sowie des
Plasma-Lactats.
Mit der Zeit vermindern sich die Stresshormone, und der Glückshormonspiegel wird zunehmend ansteigen – auch außerhalb der Meditation.
- Eine der charakteristischen Verbesserungen, die man nach längerer regelmäßiger Ausübung der TM feststellen kann.
Mit der Abnahme der Stresshormone verbessern sich das soziale Verhalten und die Gesundheit. Es gibt z.B. eine direkte Korrelation zwischen Cortisol-Spiegel und Insulinresistenz (Diabetes 2) und Adipositas oder zwischen Blutlactatwerten und hohem Blutdruck.
Serotonin hingegen reguliert vor allem viele unserer Gehirnfunktionen. Ein niedriger Serotoninwert wird heute in Zusammenhang gebracht mit einer ganzen Reihe von Problemen, unter anderem Depressionen, Angstgefühlen, Migräne, Wutanfällen, Alzheimer-Krankheit, Demenz, Schlafstörungen, Gedächtnisproblemen, Zwangshandlungen, Suchtverhalten etc. (Quelle: WebMD). Medikamente, die den Serotoninwert normalisierend regulieren, können zwar die Symptome diverser Erkrankungen eventuell vorübergehend lindern, aber sie können nicht die eigentliche Ursache der Probleme lösen. Stress spielt eine grundlegende Rolle bei einer verminderten Serotoninproduktion im Gehirn.
Im Grunde können wir sagen, dass die normale Funktionsweise des menschlichen Nervensystems zu einem gesunden und glücklichen Dasein des Menschen führt. So ist es
von der Natur vorgesehen. Aber Stress stört die normale Funktionsweise des Nervensystems. Transzendieren ist die dem Stress entgegengesetzte Erfahrung. Es ist die optimale Vorbeugung gegen
psychosomatisch bedingte Erkrankungen. Transzendieren aktiviert die Heilkräfte unseres Körpers, und löst den angesammelten Stress, sodass Körper, Geist und Seele wieder normal funktionieren
können. Dies führt zu einem Zustand dauerhaften inneren Glücks und Friedens.
Die tiefe Ruhe der Transzendentalen Meditation löst auch Stresse und Verspannungen, die der Schlaf allein nicht
lösen kann und bewirkt dadurch eine gravierende Verbesserung der Gesundheit. wie über 700 wissenschaftliche Untersuchungen an über 250 Forschungseinrichtungen aus 33 Ländern belegen. Diese
Untersuchungen wurden von unabhängigen Wissenschaftlern nach strengen wissenschaftlichen Kriterien überprüft (417 davon sind peer-reviewed) und in über 125 angesehenen akademischen Journalen veröffentlicht.
So zeigte eine Langzeit-Studie von Dr. David Orme-Johnson an rund 2000 TM-Ausübenden einen Rückgang der Krankenhauseinlieferungen gegenüber der Norm um 78% bei Herzkreislauferkrankungen, um 55% bei Tumoren und um über 30% bei psychosomatischen Störungen. Auch Diabetes, Alzheimer und Parkinson nahmen ab. Die TM wirkt bei Bluthochdruck siebenmal effektiver, als eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten oder vermehrtes Körpertraining. Auch das Immunsystem wird verbessert. Die Gesundheitskosten sinken um über 50%., bei den über 40-Jährigen sogar um über 70%.
Diese Studie wurde in „Psychosomatic Medicine“ im Sept/Oct. 1987 Vol 49 Number 5) veröffentlicht. Diese Fakten sind also seit 33 Jahren bekannt. Dennoch übernehmen die Krankenkassen in Deutschland bis heute noch nicht einmal einen Teil der Einführungsgebühren. Man fragt sich wirklich, wie tief eigentlich die für den Leistungskatalog Verantwortlichen bei den Krankenkassen schlafen.
Der Maharishi Ayur Veda ist die
in ihrer vollen Effektivität wiederbelebte Form des traditionellen indischen Ayur-Veda Medizinsystems.. Neuere Untersuchungen zeigen, dass bei zusätzlicher Anwendung von Maharishis
Ayurvedischem Gesundheitsansatz die Gesundheitskosten sogar um bis zu 90% sinken.
Dies sollte gerade in einer Zeit explodierender Gesundheitskosten und Sparhaushalte aufhorchen
lassen. Tausende von Ärzten fordern daher weltweit die Einführung dieses Wissens in das Gesundheitssystem. Sehr große Krankenversicherungs- Gesellschaften in den USA und Holland haben nach
gründlicher Prüfung die Versicherungs-Beiträge der TM-Ausübenden bereits um bis zu 30% reduziert. Aufgrund seiner Effektivität genießt dieses Wissen auf der ganzen Welt inzwischen täglich
wachsende Wertschätzung.
Das Wort Meditation kommt von lat. „meditari – zur Mitte gehen. Aber wie gelangt man zu dieser „Mitte“? Es bedeutet, dass man dem Geist erlaubt, nach INNEN zu gehen um zu transzendieren, also die feinste Gedanken-Ebene zu überschreiten (lat. transcendere) und seinen eigenen Ursprung zu erreichen. Mit der richtigen Technik ist es sehr einfach, diesen Ursprung zu erfahren - als „ruhevolle Wachheit“. Doch vielen Menschen fehlt das WISSEN, wie man zu sich selbst findet. Sie gehen durch ihr ganzes Leben, ohne jemals ihr wahres Selbst erkannt zu haben. Was bedeutet es nun, sich selbst zu erkennen, man selbst zu sein?
In unserem Alltagsleben ist unsere Aufmerksamkeit immer auf etwas gerichtet, das nicht wir selbst sind, sondern auf etwas, das wir sehen, tun oder denken. Von dem Augenblick an, wenn wir morgens aufwachen, bis zu der Zeit, wenn wir abends einschlafen, werden wir von einem ununterbrochenen Gedanken- und Erfahrungsstrom geleitet, ohne dass wir uns jemals die Zeit nehmen, einfach nur wir selbst zu sein. Erst wenn dieser Gedanken- und Erfahrungsstrom zur Ruhe kommt, erkennt man sich selbst.
Man kann in jeder Situation Ruhe bewahren, weniger gestresst sein, weniger Auseinandersetzungen haben und schneller kreative Lösungen für Probleme finden. Stress blockiert die Kreativität. Doch wenn man bei sich selbst ist, öffnen sich kreative Kanäle.
Bei-sich-selbst-Sein bedeutet: mehr Selbstbewusstsein. Das hat zur Folge, dass man weniger verletzlich ist und weniger Konflikte auslöst. All das hat einen positiven Einfluss auf unsere Beziehungen. Dutzende TM-Studien haben bestätigt, wie sowohl private als auch berufliche Beziehungen verbessert werden, wenn Menschen die Erfahrung machen, wie es ist, wenn sie ganz bei sich selbst sind.
Ein Wald kann nur so grün sein, wie seine einzelnen Bäume. Viele ausgeglichene, glückliche und friedvolle Menschen schaffen eine friedvolle Umgebung. Es hat sich in verschiedenen Teilen der Welt gezeigt, dass die Meditierenden einen solch großen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität leisten, dass auf kollektiver Ebene sogar der Weltfriede in Reichweite rückt.
Unser Optimismus basiert auf dem so genannten
Maharishi-Effekt
Bereits seit 1973 ist bekannt, dass in Städten mit über 1% TM-Ausübenden negative Tendenzen wie Kriminalität, Unfälle, Krankenhauseinlieferungen, Brände, Selbstmorde, Pessimismus und Aggression abnehmen. Dieser sogenannte „Maharishi-Effekt“ tritt verstärkt dort auf, wo TM-Kohärenz-Gruppen spezielle Fortgeschrittenen-Techniken ausüben, die sogenannten - TM-Sidhis, am bekanntesten ist das Yogische Fliegen:
Wechselt die Gruppe den Meditationsort, so wandert der Effekt mit. In der Umgebung von mehreren Pilot-Wohnprojekten mit einigen hundert TM-Ausübenden ging die Kriminalität spontan um 30-50% zurück.
Während eines von der US-Regierung wissenschaftlich begleiteten Großversuchs in Washington DC im Juni und Juli (7.6.-30.7.) 1993 mit einer knapp 4000 Mitglieder zählenden TM- Kohärenzgruppe nahm die Gewaltkriminalität entsprechend der Voraussage der TM-Bewegung um 18% ab. Regierungsstellen hatten zuvor mit einer Kriminalitäts-Zunahme von 11% gerechnet.
Wissenschaftler bezeichnen aufgrund von Meta-Analysen aus über 40 Studien die Wahrscheinlichkeit, dass all dies zufällig geschieht, als so außerordentlich gering, dass der Maharishi-Effekt sicherer nachgewiesen ist, als irgendein anderes Phänomen im psychosozialen Bereich und selbst manche Effekte in der Physik.
Da der Effekt einer solchen Kohärenzgruppe mit der Mitgliederzahl im Quadrat zunimmt, reicht bereits eine Gruppe von 9000 Experten dieser Bewusstseinstechnologie aus, um den Maharishi-Effekt weltweit zu erzeugen: Während internationaler Zusammenkünfte großer Kohärenzgruppen nahmen internationale Konflikte um bis zu 44% ab (wie das Wall Street Journal vom 12/13.10.1990 berichtet). In der Umgebung nahmen Kriminalität und Unfälle um bis zu 40% ab. Wie vorhergesagt, traten nach dem Treffen erneut negative Tendenzen auf.
Maharishi schlug daher vor, derartige Kohärenzgruppen auf Dauer zu installieren, um nationale und internationale Konflikte aufzulösen und Hunger und Krieg zu beseitigen. Angesichts der Tatsache, dass bisherige Versuche zur Friedenssicherung auf der Basis von Verträgen, Gesetzen und militärischer Stärke gewiss nicht erfolgreicher gewesen sind, als Maharishis Programme zur Friedenssicherung, werden die Regierungen aufgefordert, sich durch eine gründliche Prüfung von der Wirksamkeit dieser Programme zu überzeugen, und den Aufbau von TM-Kohärenz-Gruppen zu fördern.
Als Galileo Galilei feststellte, dass die Erde rund ist, stieß er - wie jeder große Erneuerer auf Unglauben und Kritik. Einige Leute haben über 300 Jahre gebraucht, um zu begreifen, dass seine wissenschaftlichen Erkenntnisse richtig waren. Wir können es uns heute angesichts der großen Herausforderungen und Probleme unserer Zeit nicht mehr leisten, 300 Jahre zu warten, bis auch der Letzte den Nutzen dieser Programme erkennt. Wie chaotisch die Situation im Moment auch immer sein mag: Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen, besseren Zeitalter.
Diese Entwicklung ist bereits nicht mehr aufzuhalten. Es ist jedoch sehr wichtig, dass diese Transformation schnell und sanft genug stattfindet, um schwere Geburtswehen, wie politische Konflikte und ökologische sowie ökonomische Katastrophen zu lindern. Man mag darum die Chance nutzen, sich von der Richtigkeit des hier Gesagten zu überzeugen, dieses Wissen selbst zu nutzen, und so letztlich auch seinen Beitrag zum Weltfrieden zu leisten.
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Doris Heil
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